- Artikel-Nr.: SW11703
Schätzwert ca. 5.190,-- Euro
....hot stuff...diese Kombination ist eine Explosion von Farben...., der schwarze Opal aus Australien zieht den Betrachter in eine tiefe Galaxy aus mitternachtblauen und smaragdgrünen Farbfeldern, ca. 1.81 ct, ca. 10 x 7,7x 5 mm, dazu gesellt sich das tiefrote Taubenblutrot des Rubins aus Mosambik, ca. 0.38 ct, 4,95 x 4,91 x 2,30 mm und der giftgrüne Tsavorith aus Afrika, ca. 5 x 3,9 mm, ca. 0.30 ct, GIL Zertifikat für den Rubin wird mitgeliefert, sehr hochwertig eingefasst von einer italienischen Traditionsgoldschmiede in Valenza, in 750er Gelbgold gearbeitet, punziert mit dem Schmuckzicke Logo für beste Edelsteinqualitäten, Neuanfertigung, Maße des Mittelteils ca. 21 x 7,5 mm, feine Brillant Kette mit sechs Vollschliff Brillanten total ca. 0.14 ct, TW (feines weiss) / VS (sehr kleine Einschlüsse), ca. 44 cm lang, exklusives Unikat!
Zum Opal:
Wohl abgeleitet vom lat. Wort Opalus "eine Veränderung sehen", wie in einem Kaleidoskop verändert der Edelopal aus unterschiedlichen Blickwinkeln seine Farbe.
Der Opal gehört zur Mineralgruppe der Oxyde und Hydroxide, als Kristallstruktur kann man sich den Opal als Kugelpackung vorstellen, so entstehen die kaleidoskopischen Farbspiele.
An gefragtesten sind dunkle Opale mit besonders intensiven Farbfeldern wie dem rubinrot, smaragdgrün und saphirblau, deren Vorkommen überwiegend in Australien liegen.
Unwahrscheinlich schön sind die leuchtenden transparenten Feueropale aus Mexiko, die es in sehr vielen Farbnuancen gibt w.z. B. orange, gelb, ro
Zum Rubin:
Umstritten die teuersten Farbedelsteine weltweit sind unbehandelte Burmarubine, vorzugsweise in der Farbe Taubenblutrot (reines Rot mit einem leichten Blaustich), aufgrund der geringen Vorkommen sind aber auch unbehandelte Mosambik Rubine als Investment Edelsteine sehr rar und teuer.
Im lateinischen steht "rubens" für rot, daraus entstand dann die Bezeichnung Rubin.
Mineralogisch gehört der Rubin zu den Korunden mit einer Moshärte von 9 (sehr hart, kommt direkt nach dem Diamant) und einer hohen Lichtbrechnung von 1,76
Zum Tsavorit:
Erstmals gefunden wurde der Tsavorit, dessen Name sich vom Tsavo Nationalpark in Afrika ableitet, vom schottischen Geologen Campbell Bridges, in der Gegend um den Nordosten Kenias, das an Tansania angrenzt.
Mineralogisch gehört der Tsavorit zu den Granatgruppe und wird dehalb auch als grüner Granat angeboten (Mohshärte von 7 + 7.5 sehr gute Lichbrechung von 1.73-1.76)
Der größte weltweit gefundene Tsavorit hat ein Gewicht von nur 32 ct, deshalb sind große Tsavorite eine Seltenheit, in kleineren Größen findet man sie öfter, aber über 2 ct fast kaum.
Dazu kommt es dass es nur 5 größere Fundstellen weltweit für den Tsavorit gibt und einige davon schon als ausgeschöpft gelten.
Der sagenhafte Grünton ist nur bei wenigen Edelsteinen in dieser Intensität zu finden, die Leuchtkraft ist unvergleichlich.
Als Anlagestein ist der Tsavorit somit auf einem guten Weg, man spricht von 30-40% Preissteigerung in den letzten Jahren, besonders für die tiefgrünen Tsavorite.
